Der Baukonzern hat in den vergangenen Jahren massiv in IT-Technologien und das Arbeiten mit digitalen Daten auch vor Ort auf den Baustellen investiert. Das führte zu einem stark wachsenden Speicherbedarf und warf auch Sicherheitsfragen auf. Die Folge: PORR richtete die zentrale Dateninfrastruktur am Hauptsitz in Wien neu aus, wechselte auf NetApp Hybrid Storage und führte ein georedundantes Konzept ein.
Wir brauchen ein stabiles zentrales System und mit NetApp haben wir eine extrem sichere Technologie, auf die wir uns verlassen können.
Aktuell betreibt PORR mit 700 TB Daten eine der größten MetroCluster-Installationen in Österreich. 24x7-Betrieb und synchrone Replizierung auf einen zweiten Standort sorgen für Hochverfügbarkeit. Alle IT-Kernsysteme werden in beiden Rechenzentren betrieben und die Daten gesichert. Die Implementierung erfolgte gemeinsam mit Bacher Systems. Die neue Lösung zeichnet sich durch hohe Sicherheit und Performance aus, aber auch durch einfaches Management und flexible Gestaltungsmöglichkeiten.
„Wir haben die ganze Bandbreite von Features im Einsatz, das heißt ich kann verschiedenen Anforderungen gerecht werden. Einmal brauche ich nur SSDs, andererseits haben wir auch alte Shelves mit SATA-Platten im Einsatz.“
Markus Fandler | IT-Leiter, Digital Unit, PORR AG
Eine verlässliche und kosteneffiziente Lösung, mit der PORR auch für zukünftige Anforderungen wie eine hybride Cloud gerüstet ist.
Klug handeln heißt heute, sich für eine Data Fabric mit ihren Möglichkeiten für den digitalen Wandel zu entscheiden. Kunden von NetApp wissen es bereits. Machen Sie jetzt Ihren nächsten Zug und informieren Sie sich.