Die TU Dresden ist eine Volluniversität mit 14 Fakultäten aus Mathematik und Naturwissenschaften, Geistes- und Sozialwissenschaften, Ingenieurwissenschaften, Bau und Umwelt sowie Medizin. Neben 133 Studiengängen deckt sie ein breites Forschungsspektrum ab. Rund 36.000 Studierende sind immatrikuliert. Etwa 5.000 Wissenschaftler sind an der TU Dresden tätig.
Bereits 2012 hatte das Zentrum für Informationsdienste und Hochleistungsrechnen (ZIH) der TU alle Fileservice-Inseln auf Storage-Clustern von NetApp in zwei Rechenzentren konsolidiert und die Daten mit NetApp Replizierung und Snapshot-Backup gesichert. Als das ZIH den Primärstandort an ein neu gebautes Rechenzentrum umziehen wollte, musste umdisponiert werden. Denn im neuen Gebäude sind aus Effizienzgründen ausschließlich High-Density-Systeme verbaut. Außerdem sollte die Kapazität aufgestockt werden. Mit NetApp ließ sich das und noch mehr umsetzen.
Alle angeschlossenen Einrichtungen der TU Dresden können die Systeme sehr gut nutzen. Funktionell hat uns NetApp auch durch ihre virtuellen Fileserver und die Mandantenfähigkeit überzeugt. Die Kolleginnen und Kollegen aus der Administration, die tagtäglich mit den Nöten der Nutzer konfrontiert werden, profitieren sehr von der Snapshot-Funktionalität. Dies bedeutet für alle Beteiligten eine deutliche Zeitersparnis.
Der Umzug in das neue Rechenzentrum und die Implementierung neuer Systeme mit High-Density-Shelfs verliefen nach Plan und im laufenden Betrieb. Die bisherigen Primärsysteme wurden als Sekundärsysteme am zweiten Standort gebündelt. Durch die Aufteilung und Aufstockung auf jetzt 1,5 Petabyte nutzbare Speicherkapazität stieg die Leistungsfähigkeit deutlich.
nutzbare Nettokapazität für Fileservice über NFS und CIFS
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