Überwindung dieser Herausforderungen durch Einsatz von Objektspeicher
Die heutigen Objektspeicherlösungen werden den Herausforderungen der Skalierung und Collaboration gerecht, indem sie einen geografisch verteilten aktiven Namespace bereitstellen. Dieser Namespace ermöglicht es Anwendern an beliebigen Standorten, ein Objekt oder eine Datei über einen einfachen GET-Befehl abzurufen (ohne dabei Rechenzentrum, Server, Filesystem oder Director angeben zu müssen). Auf ähnliche Weise ist es mit PUT-Befehlen möglich, Daten aufzunehmen, sodass an allen Standorten problemlos Zugriff darauf besteht.
Die Einfachheit und Skalierbarkeit eines globalen Single Namespace in Kombination mit einem einfachen zustandslosen Datenmanagementprotokoll (beispielsweise Amazon S3 und Swift) unterstützen Unternehmen dabei, eine skalierbare und zusammenarbeitsfördernde Umgebung bereitzustellen, die nicht auf einzelne Standorte, Organisationen und Applikationen beschränkt ist.